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17.2.2025spielbericht2024/25

D1 vs. Volley Aarburg/Zofingen – Knappe 2:3-Niederlage 🎭

Manchmal läuft’s im Leben wie ein missglückter Fasnachtsumzug: Erst geht alles nach Plan, die Stimmung ist gut – und dann gerät der Wagen ins Schlingern. Genau so fühlte sich unser Spiel an. Die furiosen 9 Spielerinnen waren topmotiviert, ein verheissungsvoller Start, dann ein paar Stolpersteine zu viel, und am Ende standen wir mit einer Niederlage da.

Teams:Damen 1
D1 vs. Volley Aarburg/Zofingen – Knappe 2:3-Niederlage 🎭

🥁 Ein Auftakt nach Mass – Satz 1: 25:15

Wir starteten mit ordentlich Wumms ins Spiel. Die Pässe sassen, der Angriff war präzise, und der Gegner wirkte, als hätte er sich auf dem Tanzparkett verirrt. Mit 25:15 holten wir uns den ersten Satz – ein Hauch von Narrenglück lag in der Luft.

🎭 Erste Risse im Kostüm – Satz 2: 22:25

Doch dann geriet unser Spiel ins Wanken. Plötzlich wollte nichts mehr so richtig funktionieren. Die Gegner kamen besser ins Spiel, während wir anfingen, uns selbst im Weg zu stehen. Zwar hielten wir noch dagegen, aber mit 22:25 mussten wir den Satz abgeben.

🎺 Das Narrenschiff kentert – Satz 3: 15:25

Im dritten Satz ging dann einiges schief. Unsere Angriffe verpufften, die Defense wackelte – und der Gegner nutzte das eiskalt aus. Schnell lagen wir zurück, fanden keinen Rhythmus mehr und mussten den Satz mit 15:25 abhaken.

🎭 Noch einmal Hoffnung – Satz 4: 25:16

Aber wir wollten nicht einfach so untergehen. Mit einer letzten Welle an Energie rissen wir uns zusammen und zeigten, dass wir es eigentlich besser können. Satz vier ging mit 25:16 an uns – ein Hoffnungsschimmer am grauen Fasnachtshimmel.

🥀 Der letzte Funke erlischt – Satz 5: 11:15

Dann kam der Entscheidungssatz – ein reiner Nervenkrimi. Beide Teams kämpften um jeden Punkt, doch am Ende waren es die Gegner, die die besseren Aktionen zeigten. Mit 11:15 ging der Satz – und das Spiel – verloren.

Fazit:

Ein Start wie im Märchen, doch das Ende war eher wie ein verregneter Rosenmontag. Es war ein Spiel mit Höhen und Tiefen – ein närrisches Auf und Ab, das am Ende leider nicht zu unseren Gunsten ausging. Mit einem dezimierten Kader haben wir alles gegeben, doch am Ende fehlte das letzte Quäntchen Glück.